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Filmbeschreibungen

Von alten, schon im TV erschienen Filmen und von neuen Filmen!

 

 

„Denn meine Liebe ist unsterblich“

 

Filmbeschreibung
Mohabbatein - Denn meine Liebe ist unsterblich Zwei Männer, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Auf der einen Seite Narayan Shankar (Amitabh Bachchan), Rektor der Eliteschule Gurukul, der Liebe für eine menschliche Schwäche hält und dessen Leben von drei festen Grundsätzen bestimmt wird: Tradition, Ehre und Disziplin. Auf der anderen Seite Raj Aryan (Shah Rukh Khan), der neue Musiklehrer, der fest an die Kraft der Liebe glaubt und das Leben in vollen Zügen genießt. Ohne zu wissen, wem er in Wahrheit gegenüber steht, muss Shankar sich durch Raj bald seiner eigenen schmerzhaften Vergangenheit stellen. Mit Hilfe einiger junger Schüler, die gerade erste Erfahrungen in Sachen Liebe sammeln, räumt Raj mit den verstaubten Traditionen auf. Es ist Zeit, sich für eine Seite zu entscheiden...

 

 

 

„In guten wie in schweren Tagen“

 

 

 

 
Regisseur:

Karan Johar

Studio:

DVD Kategorien:

Drama, Kinder/Familie, Romanze

 

Filmbeschreibung

Die einst so glückliche Familie Raichand ist entzweit: der älteste Sohn Rahul widersetzt sich der für ihn arrangierten Heirat - er hat sich nämlich in die nicht standesgemäße, quirlige Anjali verliebt. Sein Vater verstößt ihn daraufhin, und Rahul beginnt mit Anjali ein neues Leben in London. Viele Jahre später hat die Mutter den Verlust ihres ältesten Sohnes noch immer nicht verwunden, und die Familie Raichand droht nun gänzlich auseinander zu brechen. Daraufhin macht sich der jüngere Sohn Rohan auf die Suche nach seinem großen Bruder, um die Familie wieder zu vereinen...

 

„Lagaan“

 

Lagaan
  Indien 2001 ,  224 min, OmU
  Regie: Ashutosh Gowariker
  Darsteller: Aamir Khan, Gracy Singh, Rachel Shelly, Paul Blackthorne

 

Ein indisches Provinzdorf im 19. Jahrhundert: Die Leute leiden unter der Dürre – und sollen von der mageren Ernte auch noch Abgaben an die britischen Kolonialherren zahlen. Ein Bittbesuch beim zuständigen Maharadscha hat keinen Erfolg; der indische Herrscher wäre gerne gütig, aber der zuständige Brite, der autoritäre Captain Russell, kennt kein Erbarmen. Dafür läßt er sich aus einer sadistischen Laune heraus eine Wette einfallen: Die Dorfbewohner sollen gegen die britischen Besatzer in einem Cricket-Spiel antreten. Gewinnen sie, wird ihnen die Steuer auf drei Jahre erlassen. Verlieren sie aber, wird ihre Schuld verdreifacht. Der junge Bhuvan nimmt die Wette an – und zieht sich damit zunächst den Zorn seiner Leute zu, die er langsam zu einer Truppe aus unterschiedlichsten Charaktere zusammenschweißen muss, ihnen das fremde Spiel beibringen und sie davon überzeugen, dass sie gegen die Engländer eine Chance haben. Dabei hilft ihm die Schwester Russells, die hübsche Elizabeth, was die in Bhuvan verliebte Gauri gar nicht gerne sieht...
Mit dem ganzen Bollywood-Repertoire wird hier eine Geschichte von Widerstand und Liebe erzählt, die sich zwar nicht auf eine historische Begebenheit bezieht, aber dennoch die Jahre nach der blutigen Repression der Revolten von 1857, die dazu führte, dass sich die meisten Inder mit der Präsenz der britischen Besetzer abfanden, präzise nachzeichnet.
Der mit Songs und Tanzszenen durchzogene Film besticht über fast vier Stunden durch eine ausgefeilte Dramaturgie. Nicht zuletzt die überdurchschnittliche technische Qualität hat dazu beigetragen, dass der Film in Indien zu einem wahren Phänomen wurde.